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Speed-Dating: The Number, Lucky Numbers, The Choice und Get It!

Speed-Dating-08-23

Lan­ge habe ich nach Gemein­sam­kei­ten der bespro­che­nen Spie­le gesucht, um dar­aus eine halb­wegs sin­ni­ge Ein­lei­tung zu bas­teln. So habe ich krampf­haft ver­sucht, etwas mit die­ser Num­mer aus THE NUMBER und LUCKY NUMBERS zu machen. Oder aber etwas mit dem "The", wel­ches sich auch in THE CHOICE wie­der­fin­det. Dabei habe ich ein Kri­te­ri­um ver­ges­sen, was auf alle vier Spie­le zutrifft und eigent­lich prä­de­sti­niert für ein Speed-Dating ist: aller vier Spie­le sind in etwa 20 Minu­ten gespielt. Wobei das bei GET IT! rela­tiv ist. Aber dar­auf gehe ich spä­ter noch genau­er ein – genau wie auf die Fra­ge, wel­ches Spiel denn eine heiß ersehn­te Rose erhält.

The Number von Hisashi Hayashi – erschienen bei Repos Production

The Number - Box
Bild: Asmo­dee Germany

Ich rüh­me mich ger­ne damit, ein Fai­ble für Zah­len zu haben. Schon in der Schu­le war Mathe­ma­tik eines mei­ner Lieb­lings­fä­cher und dabei half es mir unge­mein, dass ich ein­fach gefühlt habe, ob eine Ant­wort falsch oder rich­tig war. Die­ses beson­de­re Gefühl hät­te ich ger­ne wäh­rend mei­ner Zeit als Nach­hil­fe­leh­rer wei­ter­ge­ge­ben. Aller­dings habe ich schnell ler­nen müs­sen, dass dies ein beson­de­res Talent ist, was man nicht so ohne wei­te­res erler­nen kann.

Aller­dings hilft mir die­ses Talent bei THE NUMBER wider Erwar­ten über­haupt nicht. Denn bei die­sem Spiel geht es nicht um Rechen­ope­ra­tio­nen, son­dern um Psy­cho­lo­gie. Wie­der ein­mal dreht sich alles um die bekann­te Situa­ti­on: ich den­ke, dass du denkst, dass ich den­ke, dass…

In THE NUMBER schrei­ben wir alle eine drei­stel­li­ge Zahl auf. Dabei dür­fen sich die ein­zel­nen Zif­fern ger­ne wie­der­ho­len. Ohne­hin bestehen in der ers­ten Run­de kei­ne Ein­schrän­kun­gen. Erst in den fol­gen­den Run­den ste­hen uns die Zif­fern nicht mehr zur Ver­fü­gung, die wir in den Vor­gän­ger-Run­den bei einer erfolg­rei­chen Wer­tung benutzt haben.

Wer­tung? Ja, genau. Nach­dem alle geheim eine drei­stel­li­ge Zahl auf das eige­ne Tableau geschrie­ben haben, zei­gen wir die­se Zah­len vor. Dann wer­den die­se von größ­ter Zahl nach oben bis kleins­te Zahl nach unten sor­tiert. Aller­dings kann es pas­sie­ren, dass wir dabei ein­zel­ne Zah­len aus­sor­tie­ren müs­sen. Denn wenn eine hohe Zahl eine Zif­fer benutzt, die spä­ter bei den nied­ri­gen Zah­len eben­falls auf­tritt, dann wird die­se hohe Zahl aus der aktu­el­len Wer­tung genommen.

Die Wer­tung ist dann ganz ein­fach: der Punk­te­wert berech­net sich aus der vor­de­ren Zif­fer, bspw. die 2, plus einen Bonus für die aktu­el­le Run­de, bspw. +8 in der letz­ten, fünf­ten Run­de. Nach fünf Run­den addie­ren wir alle jeweils unse­re Wer­tungs­punk­te und erhal­ten noch einen Bonus für die Anzahl der gewer­te­ten Zif­fern. Dann beginnt der gan­ze Ablauf noch ein­mal von vor­ne und nach zwei Durch­gän­gen liegt dann die fina­le Sieg­punkt­sum­me vor.

Wirk­lich plan­bar ist dabei am Anfang nichts. Erst gegen Ende des Durch­gangs kann ich auf bereits gewer­te­te Zif­fern reagie­ren. Haben alle ande­ren bspw. schon eine 7 benutzt, dann kann ich dar­über siche­re Punk­te ein­fah­ren. Bis es soweit ist, reagiert aber der Zufall – oder doch Menschenkenntnis?

Nicht ohne Grund beschreibt THE NUMBERS sich selbst als Glücks­spiel – aller­dings auch als Bluff­spiel, was ich nicht ganz nach­voll­zie­hen kann. Denn im eigent­li­chen Sinn wird nicht geblufft. Ich kann viel­leicht unver­fro­ren mit der 9 anfan­gen – in der Hoff­nung, dass nie­mand sonst die­se Zif­fer benutzt – aber das Spiel sieht nicht vor, dass auch über die Zah­len gespro­chen wird. Somit kann ich auch nicht bluf­fen, auch wenn in der geleb­ten Wirk­lich­keit meist schon auch etwas Table Talk betrie­ben wird. Recht schnell set­zen sich aller­dings Ver­hal­tens­wei­sen durch, die etwas den Spiel­spaß trü­ben. Ent­we­der wird nur eine Zif­fer drei­mal genutzt, weil dann die Wahr­schein­lich­keit einer spä­te­ren Dopp­lung klei­ner ist. Oder aber, es wird erst eine klei­ne Zif­fer am Anfang benutzt und dann fol­gen die hohen Zif­fern. So wer­den recht ziel­si­cher die hohen Zah­len aus der Wer­tung gedrängt. 

Gelingt mit die­sen dann doch ein Coup, ist die Freu­de groß. Aber sol­che emo­tio­na­len High­lights sind eher sel­ten. Die anstei­gen­den Boni erzeu­gen zwar eine gewis­se Span­nungs­kur­ve, aber zu sel­ten fängt THE NUMBER die Spie­len­den emo­tio­nal ein. Ins­ge­samt plät­schert THE NUMBER eher ein wenig vor sich hin und es macht sich ein gewis­ses Gefühl der Belang­lo­sig­keit breit, weil der eige­ne Ein­fluss doch eher begrenzt ist und zwei­mal fünf Run­den gefühlt zu lan­ge dau­ern. Eine Rose erhält THE NUMBER aus die­sen Grün­den von mir nicht.

The Num­ber | Hisa­shi Haya­shi | Ryo Nya­mo | 20 Minu­ten | 3 bis 5 Per­so­nen | Repos Pro­duc­tion (im deut­schen Ver­trieb bei Asmo­dee)


Lucky Numbers von Michael Schacht – erschienen bei Game Factory

Lucky Number - Box
Bild: Game Factory

LUCKY NUMBERS ist eine Neu­auf­la­ge des 2012 erschie­ne­nen 5 VOR 12, wel­ches damals Teil der "Ein­fach spielen"-Reihe von Ravens­bur­ger war. Dort war der Name Pro­gramm – ent­spre­chend zugäng­lich ist nun auch LUCKY NUMBERS.

Ziel des Spiels ist es, zuerst alle 16 Fel­der des eige­nen Tableaus mit klei­nen Zah­len­plätt­chen zu fül­len. Die­se zie­hen wir nach­ein­an­der ent­we­der ver­deckt aus der Mit­te oder offen aus einer Aus­wahl von bis­her ver­schmäh­ten Plätt­chen. Die Able­ge­re­geln sind dabei ganz ein­fach: in jeder Rei­he und Spal­te müs­sen die Zah­len von oben nach unten bzw. von links nach rechts auf­stei­gend ange­ord­net wer­den. Kann ich die gezo­ge­ne Zahl nicht direkt in mei­ner Zah­len­fol­ge ein­bau­en, kann ich sie viel­leicht aber regel­kon­form gegen ein ande­res Plätt­chen tau­schen. Wenn nicht, lege ich es zurück in die Mit­te, wo es dann das offe­ne Ange­bot erweitert.

Natür­lich spielt bei LUCKY NUMBERS Glück eine wich­ti­ge Rol­le. Das wird schon durch den Titel deut­lich und auch die Gestal­tung betont das. Dadurch wird früh­zei­tig eine Mar­ke gesetzt, an der sich alle ori­en­tie­ren kön­nen. Trotz­dem lau­tet der Unter­ti­tel nicht ohne Grund auch: Glück will gelernt sein. Denn trotz des Zufalls, wann wel­che Zah­len auf­tau­chen und wann nicht, füh­len sich unse­re Ent­schei­dun­gen gewich­tig an: Will ich lie­ber schnell das Plätt­chen legen? Dann schrän­ke ich mich für spä­ter aber viel­leicht extrem ein, weil nur noch ein Zah­len­wert in die Lücke passt. Wenn ich das Plätt­chen aber able­ge, freut sich viel­leicht schon mei­ne Nach­fol­ge­rin, die genau die­se Zahl benö­tigt.

So sind wir dau­ernd in der Kür­ze der Zeit gefor­dert. Wir jubeln über pas­sen­de Zah­len und ver­flu­chen For­tu­na, wenn nun schon die drit­te 19 gezo­gen wird, wo doch bei mir rechts unten die 18 liegt. Die Regeln sind flott gelernt und auch von jün­ge­ren Kin­dern schnell ver­in­ner­licht, so dass pro­blem­los ein Gene­ra­tio­nen über­grei­fen­des Spie­len mög­lich ist. 

Klei­ne Vari­an­ten sind auch noch in der Anlei­tung beschrie­ben. So kön­nen wir mit einem Extra­zug belohnt wer­den, wenn zwei glei­che Zah­len­wer­te dia­go­nal zuein­an­der lie­gen. Die­ser Extra­zug ist des­we­gen so wert­voll, weil LUCKY NUMBERS im Grund ein Wett­ren­nen ist – was übri­gens sofort endet, wenn eine Per­son ihr Tableau voll hat. Wir haben uns ent­ge­gen der Regel ange­wöhnt, zumin­dest die lau­fen­de Run­de noch zu Ende zu spie­len, weil wir auch gut mit einem Unent­schie­den leben kön­nen und somit alle gleich oft am Zug waren. Das Solo-Spiel ist dahin­ge­gen übri­gens eher eine Samm­lung von Denk­sport­auf­ga­ben. Ähn­lich wie Schach­rät­sel, muss nun ein kor­rekt gefüll­tes Tableaus in einer bestimm­ten Anzahl von Zügen erzeugt werden.

Die neue Gestal­tung von Chris­ti­ne Alcouf­fe ist eine gro­ße Ver­bes­se­rung im Ver­gleich zur alten Ravens­bur­ger-Auf­la­ge. Die­se kam damals doch arg nüch­tern daher und bot wenig Anrei­ze. Nun ist alles etwas ver­spiel­ter, ohne das dabei aller­dings an Klar­heit ver­lo­ren geht. LUCKY NUMBERS ver­dient sich sei­ne Rose durch einen leich­ten Ein­stieg und eine ange­mes­se­ne Spiel­tie­fe. Somit ist das Spiel auch ein star­ker Ver­tre­ter, um Men­schen an den Tisch zu brin­gen, die mit Brett­spie­len noch nicht all zu viel Erfah­rung haben.

Lucky Num­bers | Micha­el Schacht | Chris­ti­ne Alcouf­fe | 20 Minu­ten | 1 bis 4 Per­so­nen | Game Factory


The Choice von Reinhard Staupe – erschienen bei KENDi

The Choice - Box
Bild: KEN­Di

Vor nicht all zu lan­ger Zeit hat mit KENDI ein neu­er Ver­lag das Licht der Welt erblickt. Die Namens­ge­bung ist dabei Pro­gramm: sowohl die Köp­fe dahin­ter wie auch die Erschei­nungs­form sind bekannt und erin­nern doch sehr an NSV. Und auch die ers­ten drei Spie­le erin­nern an wage an Spie­le aus dem NSV-Port­fo­lio. Zwei davon möch­te ich nach­fol­gend vorstellen.

THE CHOICE ist ein klas­si­sches Roll-and-Wri­te-Spiel. Der Clou liegt dar­in, dass wir zwei Ent­schei­dungs­ebe­nen im Spiel haben. So kann ich einer­seits die Zah­len auf den drei Wür­feln beach­ten oder ande­rer­seits die Far­ben. Dabei bin ich recht frei und kann mich bei jedem Wür­fel für ein Kri­te­ri­um ent­schei­den. So kann ich bei­spiels­wei­se die grü­ne Sei­te des einen Wür­fels benut­zen und dann die bei­den Zah­len der ande­ren Wür­fel. Genutz­te Wür­fel über­tra­ge ich auf mei­nem Spiel­plan, der eben­falls die bei­den Kri­te­ri­en berück­sich­tigt. Außen ver­läuft eine Farb­gren­ze. Wenn ich dort ein ers­tes Kreuz gemacht habe, dann müs­sen die anschlie­ßen­den Mar­kie­run­gen immer angren­zend sein. Noch ein­ge­schränk­ter bin ich bei den Zah­len im Innen­raum. Denn dort wird eine Art Sna­ke gespielt. Ich darf von einem Start­punkt aus nur zu einer benach­bar­ten Zahl wan­dern. Dabei gibt es nur eine Lauf­rich­tung und ich darf nicht mei­ne bis­he­ri­ge Linie noch­mals berühren. 

Der Ablauf sieht vor, dass ich als akti­ve Per­son alle drei Wür­fel wer­fe und dann auch alle drei benut­zen muss. Zah­len­wer­te darf ich dabei auch sum­mie­ren. Kann ich nicht regel­kon­form etwas ankreu­zen, dann muss ich mir neben mög­li­cher Kreu­ze zusätz­lich auch noch einen Fehl­wurf mar­kie­ren. Auch die Mit­spie­len­den nut­zen die Wür­fel, aller­dings müs­sen nur zwei benutzt wer­den um der Fehl­wurf-Stra­fe zu ent­ge­hen. Nach dem drit­ten Fehl­wurf endet die Par­tie aller­dings noch nicht, son­dern wir kön­nen dann unse­ren Spiel­plan umdre­hen – und fan­gen dort wie­der von vor­ne an. Die­ser Neu­an­fang ist übri­gens auch frei­wil­lig mög­lich. Das Spiel endet erst, wenn auf der Rück­sei­te alle drei Fehl­wurf-Kreu­ze gemacht wur­den. Dann wer­den abschlie­ßend Punk­te für die Farb- und Zah­len­rei­hen auf bei­den Sei­ten vergeben.

THE CHOICE ist somit ein idea­ler Name, da wir stän­dig die Wahl haben: Far­be oder Zahl? Vor­der­sei­te oder Rück­sei­te? Soll ich das Spiel schnell machen oder auf idea­le Wür­fe hof­fen? Wäh­rend des gan­zen Spie­les sind wir in Akti­on. Trotz die­ses neu­en Wähl-Ele­men­tes fühlt sich THE CHOICE sehr ver­traut an – was Segen und Fluch zugleich ist. Einer­seits fin­de ich mich schnell zurecht und kann sofort in mei­nen Ent­schei­dungs­tun­nel abtau­chen. Ande­rer­seits fühlt sich THE CHOICE aber zu wenig neu an. Es erin­nert eben doch auch sehr stark an den schon moder­nen Klas­si­ker QWIXX. Und da ich die­sen im Zwei­fel vor­zie­hen wür­de, erhält THE CHOICE ganz knapp auch kei­ne Rose.

The Choice | Rein­hard Stau­pe | Oli­ver und San­dra Freu­den­reich | 20 Minu­ten | 2 bis 4 Per­so­nen | KENDi


Get It! von Steffen Benndorf – erschienen bei KENDi

Get It - Box
Bild: KEN­Di

Auch GET IT! hat Anlei­hen zu einem bekann­ten NSV-Spiel. Denn wie bei THE MIND müs­sen wir gemein­sam durch abge­wor­fe­ne Hand­kar­ten eine auf­stei­gen­de Zah­len­rei­he in der Mit­te bil­den. Aber kei­ne Angst, GET IT! fühlt sich ganz anders an, auch wenn in die­sem Spiel eben­falls nicht gere­det wer­den darf. 

Trotz­dem ist eine gemein­sa­me Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht nur erlaubt, son­dern auch unab­ding­bar. Im Gegen­satz zu THE MIND ken­ne ich näm­lich die Zah­len­wer­te mei­ner eige­nen Kar­ten nicht. Wie bei HANABI sehe ich immer nur die Rück­sei­te mei­ner Kar­ten. Aller­dings auch die Vor­der­sei­ten mei­ner Mit­spie­len­den – und damit den Groß­teil der not­wen­di­gen Informationen.

Nach und nach sol­len wir nun auf­stei­gend Kar­ten in die Mit­te legen. Damit das funk­tio­nie­ren kann, muss ich erst ein­mal die Kar­ten mei­ner lin­ken Nach­ba­rin rich­tig ord­nen und die­se mit der Rück­sei­te nach oben über­ge­ben. Dann zei­gen wir alle unse­re ers­te Kar­te. Mei­ne Auf­ga­be ist nun, die Per­son mit der kleins­ten Zahl inten­siv anzu­schau­en. Soll­te die­se mich eben­falls anschau­en – und alle ande­ren star­ren auch zu mir – dann habe ich wohl die Kar­te mit dem kleins­ten Zah­len­wert in der Hand und soll­te die­se schleu­nigst able­gen. Denn wir spie­len gegen eine Sand­uhr an und ent­spre­chend dem gewähl­tem Level müs­sen wir eine fes­te Anzahl an Kar­ten als Team meistern. 

Mit anstei­gen­den Leveln nimmt nicht nur die Zahl der aus­zu­spie­len­den Kar­ten zu, son­dern es kom­men auch noch Son­der­kar­ten hin­zu. Mal muss ich dann die Per­son anlä­cheln, mal demons­tra­tiv neben sie schau­en. Oder ich darf mir mei­ne Kar­te anse­hen oder auf ein­mal sogar reden. Da sind schon lus­ti­ge Ideen umgesetzt. 

Ohne­hin ist GET IT! eine spa­ßi­ge Sache! Wir lachen uns an und manch­mal auch über uns selbst. Denn viel zu oft ste­hen wir auf dem Schlauch und mer­ken nicht, dass wir von allen ande­ren durch inten­si­ve Bli­cke dazu auf­ge­for­dert wer­den, unse­re Kar­te aus­zu­spie­len. Nicht alle mögen dabei die Sand­uhr, aber ohne die­se gäbe es kei­ne Hek­tik und das Spiel­prin­zip wäre zu ein­fach zu meis­tern. Durch die Level kön­nen wir aber meist einen guten Kom­pro­miss fin­den. Scha­de ist eigent­lich nur, dass schon bei Level 6 Schluss ist. Denn oft­mals kommt man in einen Sog, der dadurch endet, dass man Level 6 gemeis­tert hat. Das dau­ert unter­schied­lich lan­ge, aber spä­tes­tens nach einer hal­ben Stun­de haben die Grup­pen dann genug. 

Sehr ger­ne hät­ten mei­ne Run­den noch wei­te­re Her­aus­for­de­run­gen gehabt. Aber die Rose hat sich GET IT! trotz­dem verdient.

Get It! | Stef­fen Ben­n­dorf | Chris­ti­an Oppe­rer | 20 Minu­ten | 3 bis 6 Per­so­nen | KENDi


Hin­weis: für die Bespre­chung wur­den von den Ver­la­gen Rezen­si­ons­exem­pla­re zur Ver­fü­gung gestellt

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