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Aphorismus des Monats – 2024-11

Ich habe lan­ge über­legt, ob ich einen pas­sen­den Apho­ris­mus zur anste­hen­den Wahl in den USA her­aus­su­chen soll. Aller­dings bin ich von dem The­ma aktu­ell ziem­lich genervt und hof­fe mitt­ler­wei­le nur noch, dass die Wahl bald vor­bei ist (und hof­fent­lich die Rich­ti­ge gewon­nen hat). Dann war es aber wie so oft: mir fällt ein­fach ein pas­sen­der Apho­ris­mus in die Fin­ger. Und viel­leicht viel­leicht spiel­te bei der Aus­wahl die­ses Sinn­spru­ches für 2024-11 das Gedöns um einen Herrn Gott­schalk in der letz­ten Zeit eine gewis­se Rolle.

Oft beruht der gan­ze Ehr­geiz bedeu­ten­der Leu­te dar­in,
nicht in die Bedeu­tungs­lo­sig­keit zu fallen.

Klaus Ender

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