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Die Toten, die niemand vermisst

zuletzt gelesen: "Die Toten, die niemand vermisst" von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt

Mich lässt die­se Kri­mi-Rei­he nicht los. Man merkt den Autoren an, dass bei­de erfolg­rei­che Dreh­buch­au­to­ren sind – spä­tes­tens bei den immer wie­der auf­tre­ten­den Cliff­han­ger am Ende eines Buches. So auch hier, denn eigent­lich wür­de ich jetzt ger­ne sofort den nächs­ten Teil der Rei­he lesen, um zu wis­sen, wie es weitergeht.

Ansons­ten steht hier der Fall eher im Hin­ter­grund und es wird wei­ter an der Aus­ar­bei­tung der ver­schie­de­nen Cha­rak­te­re gear­bei­tet. Fin­de ich nicht schlimm, denn die Per­so­nen sind aus­rei­chend inter­es­sant und es baut sich auch vie­les aus den ande­ren Büchern auf, so dass man eine Wei­ter­ent­wick­lung erfährt.

Bald wer­de ich hier also bestimmt vom vier­ten Teil der Rei­he berich­ten kön­nen. Jetzt muss aber mal wie­der etwas ande­res als ein Kri­mi gele­sen werden.

"Die Toten, die niemand vermisst" von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt
Foto: rororo Verlag

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