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Sieben minus eins von Arne Dahl

zuletzt gelesen: "Sieben minus eins" von Arne Dahl

Von Arne Dahl bin ich schon seit sei­nem Debüt Mis­te­rio­so begeis­ter­ter Leser. So ist es nicht ver­wun­der­lich, dass ich mich nach der A‑Gruppe (nicht zu ver­wech­seln mit dem A‑TEAM) und der Euro­pol-Rei­he sehr auf den Start einer neu­en Rei­he gefreut habe. So sehr, dass ich das chro­no­lo­gi­sche Lesen der Euro­pol-Rei­he erst­ein­mal unter­bro­chen habe.

Und, hat es sich gelohnt? Ich bin mir da noch etwas unsi­cher. Einer­seits hat mir gera­de das ers­te Drit­tel des neu­en Buches sehr gut gefal­len mit den schö­nen vie­len Wen­dun­gen. Aller­dings wur­de es am Ende irgend­wie immer unglaub­wür­di­ger. Span­nend bleibt es sicher­lich, aber mir fehl­te da zu viel an Rea­li­täts­be­zug. Auch den Cliff­han­ger am Ende fand ich über­trie­ben. Viel­leicht sehe ich das anders, wenn wei­te­re Bücher die­ser Rei­he vor­lie­gen (die ich natür­lich wei­ter­le­sen wer­de). Aber im Moment kommt es bei mir nicht an die Qua­li­tä­ten der ande­ren Bücher von Arne Dahl her­an. Viel­leicht auch, weil es zu weni­ge unter­schied­li­che Cha­rak­te­re in Sie­ben minus eins auftreten.

Sieben minus eins von Arne Dahl - Cover
Foto: Piper Verlag

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