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Todesengel von Andreas Eschbach

zuletzt gelesen: "Todesengel" von Andreas Eschbach

Ich lese Andre­as Esch­bach sehr ger­ne. Sei­ne Bücher zeich­nen sich mei­ner Mei­nung nach dar­in aus, dass er eine inter­es­san­te Grund­idee kon­se­quent zu Ende denkt. Die Bücher sind in der Regel gut recher­chiert und auch span­nend geschrie­ben. Bei TODESENGEL setzt er sich die­ses Mal mit dem The­ma Selbst­jus­tiz auf der einen und staat­li­ches Gewalt­mo­no­pol auf der ande­ren Sei­te aus­ein­an­der. Das dies Rei­bun­gen ver­ur­sa­chen kann, ist klar. Durch die Rah­men­hand­lung gibt es dann noch ganz gute Ein­bli­cke in das Arbei­ten der Medien.

Alles in allem ganz ist das Buch wie­der sehr gut les­bar, ohne dabei aber den gro­ßen WOW-Effekt aus­zu­lö­sen. Da gab es schon inter­es­san­te­re Wer­ke von Esch­bach zu lesen.

Cover Andres Eschbach - Todesengel
Foto: Bas­tei Lüb­be Verlag

 

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